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Channel: Fisch-Hitparade - Deutsches Anglerforum
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PLZ48 Wüseke See bei Sassenberg

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Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):

Bewirtschaftet vom:
Sportfischer Verein Füchtorf e.V.
Erlenweg 1
48336 Sassenberg
Tel. 05426 2703
heinz-joachim-meyer@t-online.de
www.sportfischereiverein-fuechtorf.de


Der Wüseke See ist ein Baggersee mit recht steil abfallenden Ufern.

Am Ufer befinden sich lockere Gehölze und einige schmale Schilfstreifen.
Durch die Schichtung im Sommer verbietet es sich Grundmontagen einfach aufs geratewohl auszuwerfen, im kalten Tiefenwasser findet dann keiner den Köder, mit langen Ruten dürften sich jedoch die Uferbereiche links und rechts vom Ansitzplatz beangeln, gründliches Ausloten empfiehlt sich um Erhebungen und Kanten zu finden.
Laut Vereinshomepage werden Angelplätze freigehalten.
Über Gastkarten werden Informationen noch gesucht.


Größe zirka 5,7 Hektar

Gewässerbild noch gesucht 11.JPG
Gewässerbild noch gesucht

Hauptfischarten:
Aale, Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Schleien, Waller / Welse, Giebel, Karauschen, Marmorkarpfen, Graskarpfen und verschiedene Weißfischarten

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PLZ85 Donau bei Ingolstadt

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Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):

Bewirtschaftet vom:
Kreisfischereiverein Ingolstadt e.V.
Mitterschütt 2
85049 Ingolstadt
Tel. 0841 32971
Fax 0841 33674
kfv-in@t-online.de
www.kfv-in.de


Die Donau ist als zweitlängster Fluss Europas ein vielfälltiges Angelgewässer, ein reichhaltiges Ökosystem und Rückzugsgebiet für viele teilweise bedrohte Tierarten.

Im Großraum Ingolstadt von der Staustufe Bergheim über die Staustufe Ingolstadt bis in das Stadtgebiet auf höhe des Stadtteathers, zeigt der Fluss schon deutliche Auswirkungen anthropgener Eingriffe. Die örtlichen Gemeinden versuchen jedoch in jüngster Zeit diese Entwicklung schrittweise rückgängig zu machen, besonders der zunehmenden Verschlammung durch Begradigung und die zahlreichen Staustufen, wird derzeit durch Renaturierungsmaßnahmen gezielt entgegengewirkt.
Der ambitionierte Angler findet hier eine tolle Angelstrecke in der frühen Barbenregion, die Donau ist hier noch nicht schiffbar und durchweg gut zugänglich.
Hotspots finden sich unterhalb der Staustufe Bergheim mit zahlreichen ruhigen Plätzen entlang des natürlichen Auwaldes bis zur Staustufe Ingolstadt. Direkt hinter wurde ein großer Bereich renaturiert um den Fluss für die zahlreichen Kieslaicher wieder attraktiver zu gestalten. Der letzte Streckenteil erstreckt sich durch das Stadtgebiet von Ingolstadt wo unter Brücken und an den Donaupromenaden zahlreiche Stellen mit urbanem Flair darauf warten beangelt zu werden.
Unterhalb der Staustufen kann man von Frühjahr bis Herbst durchgehend gute Hechtfänge machen, Barsche sind ebenfalls zuhauf vorhanden, Spinnfischer tuen sich hier manchmal schwer ob der vielen Hindernisse Unterwasser, dies ist jedoch nur direkt hinter den Staumauern der Fall. Besonders im Sommer beißen im Bereich der Brücken große Rapfen, Barben und Döbel. Wer in der Dämmerung sein Glück auf Aale versuchen will sollte dies im Flachwasser tun, da die Schleicher hier im Schutz der Dunkelheit in der Böschung auf die Jagd nach Krebsen gehen. Mittlerweile werden auch wieder die ersten Huchenfänge gemeldet, was für einen Erfolg der Renaturierungsmaßnahmen spricht.
Erlaubniskarten werden als Tages- und Jahreskarte als Koppelkarte mit der Sandrach angeboten, die genauen Streckengrenzen müssen dem Erlaubnisschein entnommen werden.

Länge zirka 18,3 Kilometer

Oder bei Güstebieser Loose.jpg
Gewässerbild noch gesucht

Hauptfischarten:
Aale, Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Waller / Welse, Döbel, Barben, Rapfen, Quappen, Huchen, Nasen, Grundeln und verschiedene Weißfischarten

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PLZ89 Haldensee bei Gundelfing

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Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):

Bewirtschaftet vom:
Fischereiverein Gundelfingen e.V.
Maria-Hilf-Straße 8
89344 Aislingen
Mobil 0151 11327745
info@fischereiverein-gundelfingen.de
www.fischereiverein-gundelfingen.de

Angelkarten:
Fischerheim Gundelfingen
Äußere Offinger Str. 5
89423 Gundelfingen an der Donau
Mobil 0175 5539326

Pin Oil Tankstelle Gundelfingen
Günzburger Str. 63
89423 Gundelfingen an der Donau
Tel. 09073 800590


Der Haldensee liegt inmitten der Gundelfinger Baggerseen, direkt gegenüber der Wakeboard Anlage Gufi See und ist dementsprechend gut erreichbar.

Das quadratische Gewässer ist links und rechts lediglich von einem schmalen, befahrbaren Damm von seinen Nachbarseen getrennt. Hier ist jedoch genug Platz um direkt mit dem Auto ans Wasser zu fahren. Die Grundstruktur weist kaum Unregelmäßigkeiten auf, die Ufer fallen rasch auf eine kontinuierliche Tiefe ab. Leider verkautet der See im Sommer nahezu vollständig, hier muss die Angeltechnik natürlich dementsprechend angepasst werden.
Schleien fühlen sich in den Krautfeldern des sommerlichen Baggersee überaus wohl und wer es schafft, seine Montage mit Mais oder Wurm an einer der wenigen Löchern im Makrophyten Teppich zu platzieren, dem ist die ein oder andere Tinca fast sicher.
Die Montage sollte nicht zu leicht gewählt werden, denn auch Karpfen sagen hier nicht nein und sind ein stets willkommener Beifang.
Für Raubfischfans bietet der Haldensee einen tollen Hechtbestand, im Frühjahr mit der Spinnrute, im Sommer mit Köderfisch ist hier immer was los. In letzter Zeit zeigen sich auch die ersten Früchte des regelmäßigen Zanderbesatzes der letzten Jahre und die ersten kapitalen Fänge versprechen auch hier gutes für die Zukunft.
Der Fischereiverein Gundelfingen bewirtschaftet den Haldensee und gibt Gastkarten aus. Das Bootsangeln ist hier untersagt.

Größe zirka 0,6 Hektar

Gewässerbild noch gesucht.JPG
Gewässerbild noch gesucht

Hauptfischarten:
Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Schleien, Graskarpfen und verschiedene Weißfischarten

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PLZ89 Bögelein bei Gundelfing

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Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):

Bewirtschaftet vom:
Fischereiverein Gundelfingen e.V.
Maria-Hilf-Straße 8
89344 Aislingen
Mobil 0151 11327745
info@fischereiverein-gundelfingen.de
www.fischereiverein-gundelfingen.de

Angelkarten:
Fischerheim Gundelfingen
Äußere Offinger Str. 5
89423 Gundelfingen an der Donau
Mobil 0175 5539326

Pin Oil Tankstelle Gundelfingen
Günzburger Str. 63
89423 Gundelfingen an der Donau
Tel. 09073 800590


Auch wenn der Bögelein ein wenig abseits der Gundelfinger Baggerseen liegt, gehört er noch zu diesem Konglomerat an ehemaligen Kiesgruben im Landkreis Dillingen.

Das Westufer ist direkt mit dem PKW erreichbar, für die restlichen Angelplätze muss ein kleiner Fussmarsch in kauf genommen werden. Die Ufer des Sees fallen zuerst relativ flach, dann allerdings rasch auf eine gleichmäßige Tiefe ab. Dies hat zur Folge, dass ausgedehnte Seerosenfelder das Angeln in den Sommermonaten erschweren.
An Friedfischen kommen vor allem Schleie und Karpfen vor, letztere ziehen auf der Suche nach Nahrung entlang der Seerosen und können durch leichtes Anfüttern gut angelockt werden. Ein Beifang mit dem man dann allerdings rechnen muss sind große Brassen, die sich zuhauf im See finden.
Hechte sind der dominierende Raubfisch, wer einen Köderfisch gut am Seereosenfeld platziert kann mit etwas Glück einen Esox jenseits der Meter Marke zum Landgang überreden. Langsam nimmt durch regelmäßigen Besatz auch der Zanderbestand zu.
Der Fischereiverein Gundelfing bewirtschaftet den Bögelein, das Angeln ist hier jedoch ausschließlich Vereinsmitgliedern vorbehalten.


Größe zirka 0,8 Hektar

Waldsee 1.jpg
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Hauptfischarten:
Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Schleien und verschiedene Weißfischarten

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PLZ89 Mooswaldsee I bei Günzburg

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Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):

Bewirtschaftet vom:
Fischereiverein Günzburg
Remshardweg 5
89347 Bubesheim
Tel. 08221 30260
info@fischereiverein-guenzburg.de
www.fischereiverein-guenzburg.de


Die Mooswaldseen sind eine Gruppe von fünf Baggerseen, die auf kleinstem Raum verschiedenste Angelmöglichkeiten bieten.

Im Raum Günzburg als beliebte Badeseen bekannt, findet man dank der langen Uferlinie immer ein Plätzchen in relativer Abgeschiedenheit. Jedes der 5 Gewässer kann an mindestens einem Ufer mit dem PKW direkt befahren werden.
Der Mooswaldsee eins ist der am natürlichsten anmutendste der fünf Baggerseen. Viel Uferbewuchs, eine interessante Uferlinie und zwei Inseln in der Seemitte lassen fast vergessen, dass es sich um ein Gewässer künstlichen Ursprungs handelt. Die Kiesbänke die sich von den Ufern zur Insel erstrecken sind Hotspots, genauso wie der schmale aber tiefe Südwestteil des Sees.
Der Fischbestand umfasst Hechte, Zander, Barsche, Karpfen und zahlreiche Weißfische. In der erwähnten Engstelle fallen die Ufer steil ab, hier können Barsch und Zander relativ leicht befischt werden, es gilt die richtige Tiefe an der Kante für die richtige Tageszeit zu finden, dann sind einem große und kleine Stachelritter sicher. Karpfen lassen sich gut entlang der Kiesbänke überlisten, Brassen sind ansonsten die mit Abstand häufigsten Cypriniden.
Wie die anderen Mooswaldseen auch, wird das Gewässer vom Fischereiverein Günzburg bewirtschaftet, Gastkarten sind hier derzeit nicht erhältlich.

Größe zirka 19,5 Hektar

Gewässerbild noch gesucht.JPG
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Hauptfischarten:
Hechte, Zander, Karpfen, Barsche und verschiedene Weißfischarten

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PLZ89 Mooswaldsee II bei Günzburg

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Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):

Bewirtschaftet vom:
Fischereiverein Günzburg
Remshardweg 5
89347 Bubesheim
Tel. 08221 30260
info@fischereiverein-guenzburg.de
www.fischereiverein-guenzburg.de


Die Mooswaldseen sind eine Gruppe von fünf Baggerseen, die auf kleinstem Raum verschiedenste Angelmöglichkeiten bieten.

Im Raum Günzburg als beliebte Badeseen bekannt, findet man dank der langen Uferlinie immer ein Plätzchen in relativer Abgeschiedenheit. Jedes der 5 Gewässer kann an mindestens einem Ufer mit dem PKW direkt befahren werden.
Der Mooswaldsee 2 mutet wie sein Nachbar, die Nummer eins, sehr natürlich an.
Geformt wie ein Fragezeichen, bietet der See ein toll bewachsene Uferlinie. Das wahre Highlight sind jedoch die zahlreichen flachen Kiesbänke, die teilweise bis dicht unter die Wasseroberfläche reichen. Ein Überlauf verbindet diesen Baggersee mit seinen Nachbarn.
Unter Wasser tummeln sich allerhand Fischarten, Hechte, Barsche und Zander für Raubfischfans. Karpfen und massenhaft Brassen für Freunde der Friedfische und wer etwas Abwechslung will, kann versuchen eine der regelmäßig besetzten Regenbogenforellen zu erbeuten. Die Kiesbänke mit ihrem Muschelbewuchs ziehen die dicken Karpfen an, die hier gezielt beangelt werden können. Allgemein ist das Gewässer für einen sehr guten Fischbestand bekannt, sowohl in Hinsicht auf Anzahl der Tiere, als auch auf Größe der Fänge.
Der Mooswaldsee 2 ist der einzige der fünf Seen, für den der Bewirtschafter, der Fischereiverein Günzburg, auch Gasterlaubnisscheine ausgibt. Bootsangeln ist nicht gestattet.

Größe zirka 8 Hektar

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Gewässerbild noch gesucht

Hauptfischarten:
Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Regenbogenforellen und verschiedene Weißfischarten

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PLZ89 Mooswaldsee IV bei Günzburg

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Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):

Bewirtschaftet vom:
Fischereiverein Günzburg
Remshardweg 5
89347 Bubesheim
Tel. 08221 30260
info@fischereiverein-guenzburg.de
www.fischereiverein-guenzburg.de


Die Mooswaldseen sind eine Gruppe von fünf Baggerseen, die auf kleinstem Raum verschiedenste Angelmöglichkeiten bieten.

Im Raum Günzburg als beliebte Badeseen bekannt, findet man dank der langen Uferlinie immer ein Plätzchen in relativer Abgeschiedenheit. Jedes der 5 Gewässer kann an mindestens einem Ufer mit dem PKW direkt befahren werden.
Der vierte im Bunde ist der kleinste der Baggerseen. Das nahezu quadratische Gewässer ist gut mit dem PKW erreichbar und die Ufer sind spärlich bewachsen. Hier finden sich im Sommer die meisten Badegäste.
Neben Barschen, Zandern, Brassen und Karpfen, werden regelmäßig Regenbogenforellen besetzt.
Da keine Gastkarten erhältlich sind ist dies das Rückzugs Gewässer des Günzburger Fischereivereins wenn nach Ende der Schonzeit, der Run auf die Besatzforellen beginnt. Bootsangeln leider nicht gestattet.

Größe zirka 4,9 Hektar

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Hauptfischarten:
Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Regenbogenforellen und verschiedene Weißfischarten

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PLZ89 Mooswaldsee VI bei Günzburg

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Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):

Bewirtschaftet vom:
Fischereiverein Günzburg
Remshardweg 5
89347 Bubesheim
Tel. 08221 30260
info@fischereiverein-guenzburg.de
www.fischereiverein-guenzburg.de


Die Mooswaldseen sind eine Gruppe von fünf Baggerseen, die auf kleinstem Raum verschiedenste Angelmöglichkeiten bieten.

Im Raum Günzburg als beliebte Badeseen bekannt, findet man dank der langen Uferlinie immer ein Plätzchen in relativer Abgeschiedenheit. Jedes der 5 Gewässer kann an mindestens einem Ufer mit dem PKW direkt befahren werden.
Nummer sechs ist der jüngste und gleichzeitig meistgenutzte der 5 Seen. Hier teilen sich Angler das Wasser mit Surfern, Tauchern und Ruderern. Die Infrastruktur entlang der Ufer ist deshalb relativ gut und wer auf die Morgen- oder Abendstunden ausweicht, hat ein gut zugängliches Gewässer mit interessanter Uferlinie fast für sich alleine.
Der Fischbestand deckt sich bis auf eine Ausnahme mit dem der restlichen Mooswaldseen. Jedoch heißt diese Ausnahme Waller. Wahre Monster sollen sich unter der Wasseroberfläche tummeln, wenn man dem Bericht der Taucher glauben kann. Bisher lassen die wirklich spektakulären Welsfänge allerdings noch auf sich warten.
Wie die anderen Mooswaldseen auch, wird das Gewässer vom Fischereiverein Günzburg bewirtschaftet, Gastkarten sind hier derzeit nicht erhältlich.

Größe zirka 28 Hektar

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Hauptfischarten:
Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Welse / Waller und verschiedene Weißfischarten

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PLZ86 Lech bei Münster

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Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):

Bewirtschaftet vom:
Fischereigenossenschaft Unterer Lech
Frankenstraße 8
86641 Rain
Tel. 09090 3371
info@fischerei-unterer-lech.de
www.fischerei-unterer-lech.de

Angelkarten:
Biohof Hafner
Hauptstraße 41
86694 Niederschönenfeld
Tel. 09090 920955
Mobil 0176 96778863
klaus.hafner@bubbv.de

Anton Mayr
Fischerweg 4
86641 Rain
Tel. 09090 921697

Heinrich Schuster
Gartenstraße 34
86694 Niederschönenfeld
Tel. 09090 3767


Der Lech ( Kilometer 1696 am Kraftwerk Ellgau bis zum Kilometer 6,11 am Kraftwerk Rain ) ist sicher einer der interessantesten Flüsse Süddeutschlands und ein einzigartiges Fischwasser.

Der jadegrüne Strom durchquert auf seinem Weg in die Donau verschiedene bayrische Großstädte und erhält sich bis zu seiner Mündung einen gewissen Gebirgsbachcharakter. Die Wassertemperatur steigt auch im Hochsommer selten über 15 °C, die Strömung ist stark bis reißend und es finden sich zahlreiche Kiesbänke und kleinere Wasserfälle. Durch verschiedene Sedimenteinträge erhält das Wasser seine charakteristische Färbung die standortabhängig zwischen türkis, über grünlich und bräunlich klaren Farbtönen wechselt. Es bleibt außer Frage, dass die sauerstoffreichen Fluten einen einzigartigen Lebensraum für zahlreiche Tier und Pflanzenarten darstellt.
Leider ist das natürliche Flussbett, aufgrund von Staustufen und Begradigung, nur noch in Grundzügen vorhanden. Durch vielfältige Renaturierungsmaßnahmen wird dieser Entwicklung in letzter Zeit jedoch intensiv entgegengewirkt und erste Erfolge stellen sich langsam ein.
Von Ellgau bis Rain über Münster befindet sich der Lech auf seinen letzten Kilometern vor der Donau.
Hier sind die Ufer begradigt und weitestgehend von Dämmen eingefasst. Es reiht sich Kraftwerk an Kraftwerk und vom ursprünglichen wilden Charakter des Flusses ist nicht mehr viel zu sehen. Dies ändert sich nur wenn die Schneeschmelze einsetzt und der Wasserstand rapide ansteigt, Anglen ist in den trüben reißenden Fluten dann oft nicht mehr möglich. Die restliche Zeit finden sich jedoch überall entlang der Ufer tolle Angelstellen. Sei es in der Ströumung, im Staubereich oder im Becken unterhalb der Wehre, hier ist für jeden Petrijünger was dabei.
Einer der Hauptfische der schnell strömenden Berreiche ist die Barbe.
Erfahrene Barbenangler wissen um den exotischen Ködergeschmack der Fische und am Lech ist dies nicht anders, Experimentierfreudigkeit wird jedoch oft mit kapitalen Exemplaren belohnt.
Die beiden Stauseen sind nur etwas breiter als der restliche Flusslauf und die Strömung bleibt hier verhältnissmäßig stark. Trotzdem finden sich hier Karpfen und andere Cypriniden, für echte Carphunter ist die Strecke jedoch eher uninteressant. Zander und Hechte können unterhalb der Stauanlagen gut beangelt werden, besonders die Stachelritter lauern entlang der Betonwände in guten Stückzahlen. Spinnfischer können sich auf Forellen als Beifang freuen, mit sehr viel Glück bekommt man einen der seltenen Huchen an den Haken.
Die örtlichen Fischereiberechtigen geben Tages-, Wochen-, und Jahreskarten aus, letztere sind jedoch in der Regel schnell vergriffen. Sonderbestimmungen wie Bootsangelverbot sind dem Erlaubnisschein zu entnehmen.

Länge zirka 10 Kilometer

fluss_2.jpg
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Hauptfischarten:
Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Schleien, Aale, Waller / Welse, Äschen, Barben, Quappen, Huchen und verschiedene Weißfischarten

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PLZ72 Donau bei Gutenstein

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Bewirtschaftet vom:
Fischereiverein Donautal e.V.
Schiffgarten 1
72488 Sigmaringen
Tel. 07570 1315
www.fischereiverein-donautal.de


Die Donau ist als zweitlängster Fluss Europas ein äußerst vielseitiges Gewässer, auch wenn sie in Deutschland, im Vergleich zu ihren Ausmaßen im restlichen Europa, eher bescheiden wirkt.

Von ihrer Quelle in Baden Württemberg schlängelt sie sich durch Süddeutschland und verlässt dieses kurz hinter dem bayrischen Passau. Die Donauauen sind ein einzigartiges Ökosystem und bieten zahlreichen Tier und Pflanzenarten, sowohl unter-, als auch überwasser, ein Zuhause.
Schon früh hat der Mensch begonnen den Fluss für sich zu nutzen, doch erst zur Zeit der Industruialisierung hat er begonnen aktiv in ihren Lauf einzugreifen. Heute ist das Bild der Donau von Begradigungen und Stauseen geprägt, eine Entwicklung, die vielerorts zu Lasten der Wasserqualität natürlichen Gleichgewichtes erfolgte.
Heute hat man jedoch den Wert eines natürlichen Flusslaufes erkannt und großflächig mit der Renaturierung der deutschen Donau begonnen. Hieran sind auch zahlreiche Angler beteiligt, die daran interessiert sind, sich die Donau als eines der besten europäischen Fischwasser zu erhalten.
Im Oberlauf der Donau im Baden Württembergischen Sigmaringen ist der Fluss von allzu gravierenden Eingriffen verschont geblieben. Stellenweise finden sich zwar kleinere Überlaufwehre, der Großteil des Gewässers schlängelt sich jedoch naturbelassen der Grenze zu Bayern entgegen. In den Flusschleifen liegen seichte Kiesbänke und vereinzelt säumt noch dichter Auwald die Ufer. Zahlreiche Angelplätze locken auf der interessanten Strecke im Stadteil Gutenberg die Petrijünger ans Wasser. Die Donau ist hier besonders für ihre Vielseitigkeit bekannt, denn Fliegenfischer werden hier genause glücklich wie Freunde von Hecht und Aal oder überzeugte Friedfischfans.
Direkt bei Gutenberg stellt ein kleines Überlaufwehr mit vielen Untiefen und Gumpen den wohl besten Fliegenspot der Strecke dar, hier liegt der Fokus weniger auf Salmoniden, als auf Barbe und Döbel. Der Aalbestand gilt als hervorragend, jedoch machen die scheuen Schlängler hier ihrem Name alle Ehre. Angler berichten von frustrierenden Nächten voller Bisse, von denen keiner verwertet werden konnte. Hat man Glück, wird man jedoch oftmals mit Exemplaren jenseits der 80er Marke belohnt. Karpfen halten sich in den eher ruhigeren Bereichen auf, wer rund um die Altarme auf die Jagd geht macht sicher nichts falsch. Allgemein lässt sich über die Angelstrecke sagen, dass es sicher kein einfacher Abschnitt ist, wer jedoch mehr als einmal ans Gewässer geht kann schnell Fangerfolge erleben.
Der Fischereiverein Donautal bewirtschaftet den kurzen Donauabschnitt, jedes Vereinsmitglied kann bis zu zwei Gäste mit ans Wasser nehmen.
Wer mindestens fünf Nächte in Gutenstein übernachtet, kann eine gesonderte Gasterlaubnis erwerben.

Länge zirka 2 Kilometer

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Gewässerbild noch gesucht

Hauptfischarten:
Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Schleien, Aale, Waller / Welse, Äschen, Barben, Quappen, Huchen, Rapfen, Döbel, Forellen, Alande, Nasen und verschiedene Weißfischarten

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PLZ88 Donau bei Hundersingen

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Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):

Bewirtschaftet vom:
Kreisfischereiverein Tübingen e.V.
Gartenstraße 186
72074 Tübingen
Tel. 07071 84499
Fax 07071 86270
info@kfv-tuebingen.de
www.kfv-tuebingen.de


Baden Württemberg besitzt als Ursprungsgebiet der Donau zahlreiche tolle Angelstrecken in diesem Gewässer.

Europas zweitlängster Strom befindet sich hier zwischen Äschen und Barbenregion und seine zukünftigen Ausmaße lassen sich hier nur erahnen. Hin und wieder finden sich kleine Wehranlagen und kanalartige Ausbauten, ansonsten fließt die Donau hier unberührt durch kleine Ortschaften, landwirtschaftliche Flächen und Auwälder. Kiesbänke und Altarme sind hier ein nicht zu unterschätzendes Refugium für zahlreiche Tierarten, unter denen sich auch viele anglerisch interessante Fische finden.
Zwischen den Ortschaften Hundersingen und Binzwangen liegt eine idyllische Angelstrecke, die jedem ambitionierten Petrijünger tolle Möglichkeiten und Fische bietet.
Kurz hinter Hunderfingen fließt die Donau relativ träge vor sich hin, hier sind die richtigen Spots für Ansitzangler.
Ob Karpfen, Döbel, Barben oder Weißfische, durch die vielen Altarme kommen hier fast alle Lieblinge der Friedfischfans vor. Zwei kleine Überlaufwehre bieten mit toller Grundstruktur und Kehrwassern eine Hotspot für Raubfische. Hechte, Forellen und selten Zander gehören hier zu den Arten, die den Einsatz der Spinnrute lohnenswert machen.
Auf dem zweiten Teil der Strecke mäandert der Fluss zwischen Kiesbänken. Unterschiedliche Wassertiefen und Fließgeschwindigkeiten bieten Fliegenfischern ein tolles Revier. Neben Forellen und Äschen warten hier auch Schulen von Barben auf tieferlaufende Nassköder. Der Huchen befindet sich wieder auf dem Vormarsch und die Chance, den ein oder anderen Donaulachs in den tieferen Gumpen zu erspähen, stehen gar nicht so schlecht wie noch vor einigen Jahren. Den vorsichtigen Räuber dann jedoch an den Haken zu bekommen bleibt eine andere Geschichte.
Der Kreisfischereiverein Tübingen bewirtschaftet ( zwischen Hundersingen und Binzwangen ) diesen schönen Donauabschnitt, leider sind derzeit keine Gastkarten erhältlich.

Länge zirka 3,5 Kilometer

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Hauptfischarten:
Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Schleien, Aale, Waller / Welse, Huchen, Barben, Döbel, Forellen, Nasen und verschiedene Weißfischarten

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PLZ88 Donau bei Riedlingen

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Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):

Bewirtschaftet vom:
Fischereiverein Riedlingen e.V.
Josef-Christian-Straße 35
88499 Riedlingen
Tel. 07371 927910
Fax 07371 9279125
www.fv-riedlingen.de

Angelkarte:
Ernst Engler
Josef-Christian-Str. 26
88499 Riedlingen
Tel.: 07371 3662


Die Donau ist als zweitlängster Fluss Europas ein äußerst vielseitiges Gewässer, auch wenn sie in Deutschland, im Vergleich zu ihren Ausmaßen im restlichen Europa, eher bescheiden wirkt.

Von ihrer Quelle in Baden Württemberg schlängelt sie sich durch Süddeutschland und verlässt dieses kurz hinter dem bayrischen Passau. Die Donauauen sind ein einzigartiges Ökosystem und bieten zahlreichen Tier und Pflanzenarten, sowohl unter-, als auch überwasser, ein Zuhause.
Schon früh hat der Mensch begonnen den Fluss für sich zu nutzen, doch erst zur Zeit der Industrialisierung hat er begonnen, aktiv in ihren Lauf einzugreifen. Heute ist das Bild der Donau von Begradigungen und Stauseen geprägt, eine Entwicklung die vielerorts zu Lasten der Wasserqualität natürlichen Gleichgewichtes erfolgte. Man hat jedoch den Wert eines natürlichen Flusslaufes erkannt und großflächig mit der Renaturierung der deutschen Donau begonnen. Hieran sind auch zahlreiche Angler beteiligt, die daran interessiert sind, sich die Donau als eines der besten europäischen Fischwasser zu erhalten.
Im Baden Württembergischen Riedlingen befindet sich die Donau noch in ihrem flachen Oberlauf. Kleinere Wehranlagen schränken das natürliche Flussbett nur bedingt ein, da der Fluss nicht komplett gestaut, sondern in Kanal- und Flussabschnitt geteilt wird. Hinter dem Streichwehr im Ort beginnt hier eine interessante Angelstrecke. Die Ufer sind gut Erreichbar, nur bei hohem Wasserpegel erschweren Überschwemmungsgebiete manchmal den Zugang.
Direkt am Ortsausgang von Riedlingen finden Fliegenfischer hervorragende Bedinungen in Form von schönen Kiesbänken. Besonders der seichte Bereich unter der nahen Straßenbrücke ist ein Hotspot für die kampfstarken Döbel und Barben, aber auch die eine oder andere Äsche lässt sich hier blicken.
Der weitere Verlauf ist von kleinen Fluss- und Grabenmündungen geprägt, jede einzelne ein Hotspot für Raubfische. Je nach Tiefe und Größe des Einlaufes lauern hier Hechte oder Forellen im Kehrwasser auf Beutefische. Mit sehr viel Glück bekommt man hier auch einen der seltenen Huchen an den Haken. Die Donaulachse sind, dank zunehmender Aufstiegshilfen und Besatzprogrammen wieder häufiger anzutreffen. Gegen Ende der Strecke finden Friedfischangler gute Plätze, die zahlreichen Altwässer entlang der Ufer bieten nämlich ausgezeichnete Rückzugsgebiete für Karpfen und Schleie. Zu beachten ist, dass die Altarme nicht direkt befischt werden dürfen, rund um deren Verbindungen zum Fluss halten sich in der Regel jedoch genug Fische auf.
Der Fischereiverein Riedlingen bewirtschaftet diese Angelstrecke. Es wird zwischen Gastkarten und Touristen Erlaubnisscheine unterschieden. Erstere beziehen sich auf direkte Gäste von Mitgliedern, zweitere sind nur für Angler mit Übernachtungsnachweis im Ort erhältlich.

Länge zirka 3,7 Kilometer

Fluss 3.jpg
Gewässerbild noch gesucht

Hauptfischarten:
Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Schleien, Aale, Waller / Welse, Äschen, Barben, Quappen, Huchen, Döbel, Forellen, Alande, Nasen, Saiblinge und verschiedene Weißfischarten

Gewässertipps melden




Angehängte Grafiken

PLZ88 Donau bei Daugendorf

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Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):

Bewirtschaftet vom:
Fischereiverein Riedlingen e.V.
Josef-Christian-Straße 35
88499 Riedlingen
Tel. 07371 927910
Fax 07371 9279125
www.fv-riedlingen.de


Im Oberlauf der Donau lässt sich ihr zukünftiger Weg zu Europas zweitlängsten Strom nur erahnen.

Im Übergang von Äschen- zur Barbenregion windet sich der Fluss durch die Kalkstein Landschaft der schwäbischen Alb. Kleine Ortschaften wechseln hier mit idyllischen Auwäldern entlang der berühmten Donauschleifen.
Im Baden Württembergischen Daugendorf bei Riedlingen befindet sich die Donau noch in diesem frühen Stadium. Kleinere Wehranlagen schränken das natürliche Flussbett nur bedingt ein, da der Fluss nicht komplett gestaut, sondern in Kanal- und Flussabschnitt geteilt wird. Hier gibt es mehrere Abschnitte die seperate Angelstrecken darstellen, die hier behandelte beginnt an der Daugendorfer Straßenbrücke und endet bei der Mitte der Bahnbrücke unterhalb der Ortschaft Zell.
Ob Fliegen-, Spinn- oder Ansitzangler, hier findet wohl jeder Petrijünger den passenden Fisch. Allen voran natürlich Salmoniden wie Forellen und Äschen oder gar den seltenen Huchen. Die Stars in diesem Teil der Donau sind jedoch Barben und Döbel. Beide werden sowohl von Fliegenfischern, als auch von Ansitzanglern geschätzt. Wer auf die Jagd nach Hecht und Zander gehen will, versucht sein Glück am besten an den Wehren, wobei ein Zander auch dort ein absoluter Ausnahmefang bleibt.
Der Fischereiverein Riedlingen bewirtschaftet mehrere Strecken der Region, für die hier behandelte sind keine Gastkarten erhältlich.

Länge zirka 5 Kilometer

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Gewässerbild noch gesucht

Hauptfischarten:
Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Schleien, Aale, Waller / Welse, Äschen, Barben, Huchen, Bachforellen , Regenbogenforellen, Saiblinge und verschiedene Weißfischarten

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Zur Info,

nach dem Serverumzug haben wir leider feststellen müssen, dass es Phasenweise zu massiven Einloggproblemen der User kam.

Sollte jemand von Euch davon betroffen sein, so bitte einfach den Cache Eures Browsers leeren und neu anmelden, damit dürfte das Problem aus der Welt sein.

Über ein Feedback dazu würden wir uns freuen, um zkünftig solche Fehlerchen umschiffen zu können.

Gruß Henry

Räuchern - Trockenfleisch (Beef Jerkey) herstellen !

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Ich habe mich mal daran versucht Trockenfleisch herzustellen und bin von dem Ergebniss absolut begeistert und überzeugt !!!
1,5 kg dünn geschnittene Rindsrouladen in ca. 2 cm beite Streifen schneiden .
Würzen mit 5 EL Meersalz, 5EL Rohrzucker, je 2 EL Knoblauch- und Zwiebelpulver, 1EL schwarzer Pfeffer, 2 TL gemörserte Wacholderbeeren und 4-5 zerbröselte Lorbeerblätter .
Alles einvacuumiert 4 Tage im Kühlschrank durchziehen lassen !
Gut abspühlen und trockentupfen, in den Räucherofen hängen und 10 Std. bei +/- 50°C räuchern .
Anschließend in mundgerechte Stückchen teilen .
So ist das Fleisch, trocken und kühl gelagert ~ 2 Jahre haltbar, vorausgesetzt es wurde alles Fett und Sehnen u.d.gl.
entfernt .
VORSICHT !!! Hohes Suchpotential !!! :leck
Wer das einmal probiert hat, kauft garantiert kein unverschämt überteuertes Beef Jerkey im Laden mehr !!!












Angehängte Grafiken

Angelerlebnisse - Zweiter Versuch, Kalt, kälter = Hechte tief ?

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Mahlzeit Mädels und Jungs,

Gestern war optimales Wetter vorrausgesagt,




also ab ins Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin und erneut die Rute schwingen mit ausnahmslos flach laufenden Ködern.
Wenn nur nicht immer diese kraftraubenden Ruderaktionen wären. :hahaha:



Kill Bill von Balzer war wieder mit an Bord und 22 Zentimeter lange, sehr dünne Wobbler, welche maximal 30 Zentimeter unter der Wasseroberfläche zum Teil sehr kräftig und mit harten Schlägen gejerkt wurden. Konzentriert wurden natürlich alle Köder nur in der Krautzone angeboten, direkt vor dem Schilfbereich und dort, wo ehemals in der warmen Jahreszeit die Seerosen geschlossene Felder gebildet hatten. Auf Grund der Erfahrungen von vor 14 Tagen waren unsere Erwartungen natürlich hoch und sollten auch nicht enttäuscht werden.
Der "Erste" sollte nicht lange auf sich warten lassen



und so verlief der gestrige Angeltag sehr kurzweilig.





Basti hatte sein Interesse in den Versuch gelegt, mit Wobbler erfolgreich zu sein.







Der Frost nagte bestimmt schon die eine oder andere Nacht an der Wasseroberfläche, die Hechte scheint dies nicht im geringsten zu stören.





Der wollte keine Kompromisse eingehen



und es bewahrheitete sich wieder, Esox ist nach wie vor in der Deckung.





Bis in die Dunkelheit hinein wurden die Köder gierig attackiert und wir konnten wieder einen traumhaften Angeltag verbuchen. Vor Weihnachten gibt es auf alle Fälle Hechtbouletten.



In diesem Sinne
Petri Heil und

Gruß Basti und Henry


Vereinsnachrichten - Dreistachliger Stichling ist Fisch des Jahres 2018

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14.11.17 Mit dem Dreistachligen Stichling (Gasterosteus aculeatus) fällt die Wahl auf eine besondere Kleinfischart, die vor allem aufgrund ihres charakteristischen Aussehens und einzigartigen Brutverhaltens zu den bekanntesten heimischen Fischarten gehört. Der Dreistachlige Stichling ist eine von vielen Fischarten, die ein außergewöhnliches Laichverhalten zeigen. Auch jährliche Laichwanderungen gehören dazu.
Gewählt wurde er vom Deutschen Angelfischerverband e.V. (DAFV) gemeinsam mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) und in Abstimmung mit dem Verband Deutscher Sporttaucher e.V. (VDST). Mit der Wahl zum Fisch des Jahres wollen DAFV, BfN und VDST zeigen, dass auch Kleinfischarten wie der Dreistachlige Stichling besondere Aufmerksamkeit verdienen.
Sie wollen deutlich machen, dass sich hinter Fischarten wie dem Dreistachligen Stichling einzigartige Lebens- und Verhaltensweisen verbergen und damit den Blick für die vielen Besonderheiten unserer heimischen Fischfauna schärfen.
Mit einer durchschnittlichen Gesamtlänge von fünf bis acht Zentimetern gehört der Dreistachlige Stichling zu den kleinsten heimischen Süßwasserfischen. Seine Verbreitung reicht von den küstennahen Gewässern bis in den alpinen Raum. Es wird zwischen einer stationären Süßwasserform und einer wandernden Form unterschieden, die jährlich aus ihren marinen küstennahen Lebensräumen zum Laichen in die Unterläufe der Flüsse zieht. Im Salzwasser halten sich Dreistachlige Stichlinge insbesondere im Schutz ufernaher Unterwasserpflanzen auf. In den Binnengewässern werden pflanzenreiche Flachwasserzonen in Seen bzw. langsam fließende sommerwarme Fließgewässer bevorzugt.
Der als Schwarmfisch lebende Stichling verändert sein Verhalten zur Laichzeit grundlegend. Die Männchen suchen dann im ufernahen Flachwasser Brutreviere und verteidigen sie vehement gegenüber Artgenossen. Auch das Erscheinungsbild ändert sich. Die Brust färbt sich rot, der Rücken blaugrün und die Augen funkeln silberblau. Mit diesem „Hochzeitskleid“ signalisieren sie den Weibchen ihre Fruchtbarkeit. Innerhalb kurzer Zeit baut das Männchen aus Pflanzen- und Algenmaterial ein Nest auf dem Gewässerboden. Nähert sich nach vollendetem Nestbau ein laichbereites Weibchen, lockt das Männchen es mit ruckartigen Bewegungen, dem so genannten „Zick-Zack-Tanz“ ins Nest, wo es zur Eiablage kommt.
Nachdem das Weibchen das Nest verlassen hat, schwimmt das Männchen ins Nest und befruchtet die Eier. Das Weibchen verlässt das Revier und das Männchen übernimmt die Brutpflege. Mehrere Wochen beschützt das Männchen die Jungfische, bis mit zunehmender Größe der Jungfische der Pflegetrieb des Männchens langsam erlischt, und es seine auffälligen Körperfärbungen wieder verliert. Das auffällige Balzverhalten des Stichlingmännchens mit den nachfolgenden Instinktbewegungen von Männchen und Weibchen haben den Stichling zu einem einzigartigen Untersuchungsobjekt für die Verhaltensbiologie gemacht.
Gemeinsame Pressemitteilung des Deutschen Angelfischerverbandes e.V. (DAFV), des Verbandes Deutscher Sporttaucher e.V. (VDST) und des Bundesamtes für Naturschutz (BfN):
Faltblatt zum dreistachligen Stichling als PDF-Datei
Poster zum dreistachligen Stichling als PDF-Datei

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Quelle. Newsletter

Landesfischereiverband Baden-Württemberg e.V.

https://www.lfvbw.de/naturschutz/fis...es-jahres-2018


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Gewässerschutz - Wasserkraft nutzen, wo es ökologisch vertretbar ist

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Mindestwasser und Durchgängigkeit sichern Tierwelt das Überleben

9.11.17 In einem gemeinsamen Positionspapier zur Wasserkraft formulieren Landesfischereiverband, Landesnaturschutzverband und NABU Anforderungen an eine Nutzung der Wasserkraftpotentiale in Baden-Württemberg unter der Prämisse eines ökologischen Fließgewässerschutzes. Dabei muss die Erhaltung und die Wiederherstellung von naturnahen und ökologisch funktionsfähigen Fließgewässern und -abschnitten erste Priorität haben.
LFVBW, LNV und NABU fordern als klare Rangfolge für die Erschließung des Wasserkraftpotentials die Modernisierung vorhandener Wasserkraftanlagen vor der Wiederinbetriebnahme stillgelegter, gefolgt von der Nutzung vorhandener künstlicher Stauanlagen. Den Neubau von Wasserkraftanlagen an Gewässerabschnitten, die noch einen guten ökologischen Zustand haben oder Potential für entsprechende Renaturierungsmaßnahmen bieten, lehnen die Verbände ab.
„Wasserkraftanlagen unterbrechen die Durchgängigkeit eines Fließgewässers und damit den Lebensraum für Fische und Wirbellose. Nahezu alle Tierarten der Fließgewässer sind mehr oder weniger auf Wanderungen im Gewässer angewiesen“, benennt LFV-Präsident Arnulf Freiherr von Eyb das Hauptproblem.
Gerhard Bronner, Vorsitzender des LNV, ergänzt aus wirtschaftlicher Sicht: „Je kleiner die Leistung einer Wasserkraftanlage und je naturnäher ein Fluss oder Bach ist, desto ungünstiger stellt sich das Verhältnis zwischen Nutzen und Kosten dar.“ Dies sei auch der Grund, weshalb das Umweltministerium eine Förderung für die Modernisierung und ökologische Verbesserung kleiner Wasserkraftanlagen nur für Anlagen zwischen 100 und 1000 kWh gewähre.
„Insbesondere in kleinen Bächen und Flüssen verbleibt nach Abzug der Wassermenge für die Fischtreppe und die notwendige Mindestwassermenge kaum Wasser zum Betrieb einer Wasserkraftanlage. Zudem ist der Schwallbetrieb, bei dem die Wasserhöhe teils mehrmals am Tag stark verändert wird, für Gewässerorganismen schädlich und deshalb rechtlich verboten,“ ergänzt der NABU-Vorsitzende Johannes Enssle die kritische Haltung der drei Verbände gegenüber Kleinstkraftwerken.
Immer wieder kritisieren Betreiber von Kleinst-Wasserkraftanlagen, dass die Landesregierung sie von einer Landesförderung ausschließe. Gleichzeitig würden sie von den Wasserrechtsbehörden zu kostspieligen Maßnahmen wie Fischdurchgängigkeit und Mindestwasser gedrängt. Damit soll die EU-Vorgabe der Wasserrahmenrichtlinie, der sogenannte „gute ökologische Zustand“ erreicht werden. Die drei Naturschutzverbände stehen hinter diesem Ziel der EU-Kommission. Sie halten die Wasserrahmenrichtlinie für eine wegweisende EU-Vorgabe. Mit ihr wird versucht, die Sünden der Vergangenheit an Gewässern – Begradigung, Aufstau, Einleitung von Abwässern, Düngemitteln und Vieles mehr – bestmöglich zu reparieren.
Download Positionspapier und weitere Infos zum Thema

Quelle. Newsletter

Landesfischereiverband Baden-Württemberg e.V.


https://www.lfvbw.de/2-uncategorised...n-wuerttemberg


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Vereinsnachrichten - 400.000 Stunden im Einsatz für die Natur an den heimischen Gewässern

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Zum Tag des Ehrenamtes (5.12.) dankt Landesfischereiverbandspräsident Arnulf Freiherr von Eyb allen Aktiven in den Fischereivereinen im Land.

5. Dezember 2017 - Die über 70.000 Mitglieder der knapp 800 Fischereivereine im Landesfischereiverband Baden-Württemberg (LFVBW) sind über 400.000 Stunden pro Jahr im ehrenamtlichen Einsatz zum Wohle der Natur an unseren heimischen Gewässern.
Die baden-württembergischen Anglerinnen und Angler pflegen die Gewässerrandstreifen, reinigen die Ufer, kümmern sich um Landschaftspflege und Strukturverbesserungen am Gewässer, betreuen Biotope und unterstützen Wiederansiedlungsprojekte bedrohter oder örtlich ausgestorbener Fischarten, um nur einige Aktionen zu nennen.
Zusätzlich zum ehrenamtlichen Engagement geben die Vereine für ihren Arbeitseinsatz an den heimischen Gewässern jährlich rund 3,25 Mio. Euro für Sachkosten und Investitionen aus. Diese Leistungen der Fischereivereine und ihrer Mitglieder bringen also einen volkswirtschaftlichen Nutzen in Millionenhöhe.
Mit jährlich knapp 3.000 Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche wie z.B. Schnupperangeln, Ferienprogramme und Angel-AG´s an Schulen sorgen die Vereine darüber hinaus für umweltpädagogische Bildungsangebote: Kinder erkunden den Lebensraum Gewässer und die darin vorkommenden Lebewesen. „Wir bieten individuelle, außerschulische Lernorte direkt am Gewässer“, sagt von Eyb.
Diese Daten stammen aus einer Vereinsbefragung, die der LFVBW in diesem Jahr durchgeführt hat. Sie belegen das große ehrenamtliche Engagement der Fischereivereine im Land. Wir wussten es schon immer, es kann aber nicht oft genug wiederholt und betont werden: Angeln ist (viel) mehr als Fische fangen!
Seit 1986 wird auf Beschluss der Vereinten Nationen (UN) in jedem Jahr der 5. Dezember als Internationaler Tag des Ehrenamtes begangen. Das Ehrenamt hat eine große Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und für das Funktionieren des Gemeinwesens in den unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft.
Der LFVBW ist anerkannter Naturschutzverband und Mitglied im Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg. In dieser Funktion arbeitet er eng mit Behörden und anderen Naturschutzverbänden zusammen.
Aufgrund der Jugendarbeit in den angeschlossenen Fischereivereinen und auf Verbandsebene ist der LFVBW durch das Kultusministerium anerkannter Träger außerschulischer Jugendbildung und Jugendpflege.
Bildunterschrift:
Fischereivereinsmitglieder führen unter anderem ehrenamtlich Gewässersanierungsmaßnahmen durch. Bildautor: Christoph Wasserberg, LFVBW-Fachreferent Öffentlichkeitsarbeit.

Quelle: Newsletter
Landesfischereiverband Baden-Württemberg e.V.


https://lfvbw.de/2-uncategorised/128...hen-gewaessern

Fliege 2



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