December 7, 2017, 12:40 am
Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):
Bewirtschaftet vom:
Angelsportverein Altlußheim e.V.
Hauptstr. 46
68804 Altlußheim
Tel. 06205 37103
b.baer@asv-altlussheim.de
www.asv-altlussheim.de
Sportfischerclub Rheinsalm Altlussheim e.V.
Forlenweg 6
68804 Altlussheim
Mobil 0172 7214403
info@sfc-rheinsalm.de
www.sfc-rheinsalm.de
Der Silzsee zwischen Hockenheim und Speyer ist eine ehemalige lang gezogenene Kiesgrube in den Rheinauen.
Der See ist von Baumbestand umgeben, vor allem am Nordwestende befinden Flachwasserzonen, die übrigen Ufer scheinen eher gleichmäßig abzufallen.
Bei dem in Deutschland üblichen Nordwestwind dürfte sich das südöstliche Ufer für einen Ansitz anbieten, wenn warmes Oberflächenwasser auflandig zuströmt und kühles Tiefenwasser verdrängt wird.
Falls Bäume im Wasser liegen dürften diese Anlaufpunkte darstellen, im sonst eher strukturarm wirkenden See.
Bootsangeln ist eingeschränkt möglich, Gastkarten werden ausgegeben.
Größe zirka 11 Hektar
Gewässerbild noch gesucht.JPG
Gewässerbild noch gesucht
Hauptfischarten:
Aale, Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Schleien, Waller / Welse und verschiedene Weißfischarten
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December 7, 2017, 1:19 am
Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):
Bewirtschaftet vom:
1. Haller Sportfischerverein e.V.
Berliner Str. 58
33330 Gütersloh
Mobil 01520 4153255
1.v@1.haller-sfv.de
www.1.haller-sfv.de
Angelkarten:
Angelshop Smart Bait Bielefeld
Otto-Brenner-Straße 77
33607 Bielefeld
Tel. 0521 32670695
k.peucker@smart-bait.de
www.angelshop-smart-bait.de
Angelsport Center Bielefeld
Finkenstraße 2
33607 Bielefeld
Tel. 0521 37932
angelsport-center@t-online.de
www.angelsport-center.com
Angelsport KastrupApfelstraße 85
33613 Bielefeld
Tel. 0521 7840524
info@angelsport-kastrup.de
www.angelsport-kastrup.de
Beim Dallmeyer See dürfte es sich um eine mittelalte ehemalige Kiesgrube handeln, welche vom Grundwasser gespeist wird.
Der See liegt weitestgehend von Baumbestand umgeben in einem Mosaik aus Wiesen und vor allem Äckern.
Es könnten sich noch Relikte aus der aktiven Zeit des Kiesabbaus am oder im See befinden, dies wären besonders spannende Spots an denen sich Räuber gern aufhalten, aber Vorsicht: Wrack angeln lässt grüßen: Hängergefahr.
Das südliche Ufer, ab der Bojenkette, mit seinen ausgedehnten Flachwasserzonen scheint für die Angelei gesperrt zu sein, hier dürfen die Fische in Ruhe fressen, wachsen und sich vermehren.
Ähnlich gute Bedingungen und sicherlich begehrte Angelplätze bieten die vorgelagerten Flachzonen des Ostufers.
Gastangler in Begleitung von Vereinsmitgliedern sind willkommen.
Größe zirka 9,2 Hektar
Gewässerbild noch gesucht.JPG
Gewässerbild noch gesucht
Hauptfischarten:
Aale, Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Schleien, Waller / Welse und verschiedene Weißfischarten
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December 7, 2017, 1:25 am
Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):
Bewirtschaftet vom:?
Ein Baggersee im Naturschutzgebiet Barrelpäule, welches bereits im Jahr 1937 ausgewiesen wurde und sich auf Dünen befindet.
Am See scheint noch Kiesabbau stattzufinden, das Wasser erscheint dadurch regelmäßig trübe.
Durch die Bodenverhältnisse dürften die Wasserstände stark schwanken, sollten Fische vorhanden sein, dürfte es sich vor allem um anspruchsloserer Arten wie Barsche oder Plötzen handeln.
Über Bewirtschafter, Fischbestand und Angelmöglichkeiten liegen keine Informationen vor und werden noch gesucht.
Größe zirka 13,7 Hektar
Gewässerbild noch gesucht.JPG
Gewässerbild noch gesucht
Hauptfischarten:
Barsche, Hechte und verschiedene Weißfischarten
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December 6, 2017, 11:38 pm
Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):
Bewirtschaftet vom:
Bezirksfischereiverein München e.V.
Am Bauernwald 9
81739 München Tel. 089 6013726
r.einhellig@t-online.de
www.bfvm.de
Angelkarten:
Tourist Information Lechbruck am See
Flößerstraße 1
86983 Lechbruck am See
Tel. 08862 987830 / 08862 987820
info@lechbruck.de
www.gemeinde.lechbruck.de
Der Lech, entspringend aus den Quellbächen Formarinbach und Spullerbach im Gebiet des Voralbergs in Österreich, ist ein 265 Kilometer langer Fluss, der auf seinem Weg 1448 Höhenmeter überwindet und bei Marxheim von rechts in die Donau mündet.
Dieser Fluss besticht auf weiten Strecken des Oberen Verlaufs durch sein besonders kaltes, klares, türkisblaues Wasser, erst ab dem Zufluss der Wertach ändert sich dies etwas, diese führt häufig lehmhaltige Sedimente mit sich und trübt den Fluss dadurch ein.
Die frühere Dynamik der Kiesbänke und Flussinseln wurde durch Begradigungen, vor allem aber durch Aufstauungen stark eingeschränkt. Kurz nach passieren der Landesgrenze von Tirol nach Bayern findet sich im Fluss bereits das erste Querbauwerk.
Dieser sogenannte Lechfall ist ein Stauwehr aus dem Jahre 1787, welcher schon in der damaligen Zeit Wasser aus dem Lech über einen Ausleiterstollen einem Wasserrad zuführte, um die Kraft des Flusses zu nutzen, ein weiteres wichtiges Gewässer in dem Zusammenhang ist der Forgensee, ein Stausee dessen Volumen durch Geschiebeakkumulation bereits um 30000 Kubikmeter sank (siehe Forgensee).
Der beschrieben Gewässerabschnitt beginnt unterhalb der Staustufe Urspring (47.716272, 10.825651) und endet oberhalb der Staustufe Dessau (47.739613, 10.824753).
Obwohl als Lechstaustufe 3 bezeichnet handelt es sich laut einer Liste der Lechstaustufen um Staustufe Nummer 4.
Es finden sich einige Schotterbänke (Vorsicht: Hängergefahr) sowie einmündende Bäche im Abschnitt.
Besonders die einmündende Illach dürfte ein spannender Spot sein.
Karten werden nur in Verbindung mit einem Übernachtungsnachweis des jeweiligen Aufenthaltsortes ausgegeben.
Länge zirka 2,8 Kilometer
Größe zirka 135 Hektar
Fluss 3.jpg
Gewässerbild noch gesucht
Hauptfischarten:
Regenbogenforellen, Bachforellen, Äschen, Huchen, Hasel, Nasen, Saiblinge, Döbel, Aale, Barsche, Hechte, Zander, Karpfen, und verschiedene Weißfischarten
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December 7, 2017, 12:06 am
Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):
Bewirtschaftet vom:
Angelsportverein Einen e.V.
Breede 8a
48351 Everswinkel
asv.einen@yahoo.de
www.asv-einen.de
Der Ems Hesselsee ist ein ehemaliges Baggerloch an Hessel und Ems im Landkreis Warendorf.
Er ist ein schlimmes Beispiel wie aus der Initiative von Anglern, der ASV Einen e.V. war ab 1979 Pächter dieses Sees und investierte viel Zeit und Kraft in die Renaturierung des Kieslochs, ein Boomerang unerwarteter Art wurde.
Der See wurde 1990 an den Kreis Warendorf verkauft, dieser schuf am See ein weitläufiges Naturschutzgebiet und schränkte die Rechte der Angler auf ein Minimum ein.
Der See ist weitestgehend von lockerem Baumbestand umgeben, es dürfte sich Totholz im See finden lassen.
Die Ufer fallen vorwiegend eher steil ab.
Bootsangeln wäre wünschenswert aber wahrscheinlich nicht erlaubt.
Laut Vereinshomepage ist leider nur die der westliche Teil der Ufer von der Nordspitze bis etwas vor der Südspitze beangelbar, Gastkarten werden nicht ausgegeben.
Größe zirka 10 Hektar
Gewässerbild noch gesucht.JPG
Gewässerbild noch gesucht
Hauptfischarten:
Aale, Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Schleien, Waller / Welse und verschiedene Weißfischarten
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December 7, 2017, 12:14 am
Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):
Bewirtschaftet vom:
Sportanglerverein für Münster und Umgegend e.V.
Heidestraße 11C
48167 Münster
Tel. 0251 1365808
Fax 0251 1365812
info@sav-muenster.de
www.sav-muenster.de
Dieses ehemalige Baggerloch aus den 1960 Jahren weist ein sehr interessantes Bodenprofil auf, besonders am Ostufer befinden sich von Rinnen und Becken geteilte Flachwasserzonen in Ufernähe, doch auch im See selber finden sich Erhebungen, diese dürften spannende Spots für Räuber aber auch beliebte Fressplätze der Karpfen sein.
Durch Eintrag von Totholz und belassen von umgestürtzten Bäumen wurde das Habitat aufgewertet und Verstecke vor Kormoranen geschaffen.
Laut Vereinshomepage ist die Bootsangelei eingeschränkt erlaubt.
Informationen zu Kartenausgabestellen werden noch gesucht.
Größe zirka 5 Hektar
Gewässerbild noch gesucht.JPG
Gewässerbild noch gesucht
Hauptfischarten:
Aale, Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Schleien, Waller / Welse und verschiedene Weißfischarten
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December 7, 2017, 12:19 am
Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):
Bewirtschaftet vom:
Sportanglerverein für Münster und Umgegend e.V.
Heidestraße 11C
48167 Münster
Tel. 0251 1365808
Fax 0251 1365812
info@sav-muenster.de
www.sav-muenster.de
Ein nahezu rechteckiger Baggersee westlich der Autobahn 1 nahe Münster,
durch das Verfahren der Sandabspültechnologie ist der See recht flach und erwärmt sich rasch, davon profitieren vor allem Cypriniden die hier besonders gut abwachsen.
Allerdings geht das flache, warme lichtdurchflutete Wasser mit starkem Krautwuchs einher, eine Harke leistet hier bei der Vorbereitung von Grundangelspots sicherlich wertvolle Dienste, die Spinnangelei im Sommer dürfte sich auf Flachläufer und Oberflächenköder beschränken.
Besonders Hechte dürften vom Krautbestand profitieren und einen starken Bestand bilden.
Laut Vereinshomepage wurde hier ebenfalls Totholz eingebracht und das Habitat aufgewertet.
Die Bootsangelei ist eingeschränkt möglich.
Informationen zu Kartenausgabestellen werden noch gesucht
Größe zirka 4,6 Hektar
Gewässerbild noch gesucht.JPG
Gewässerbild noch gesucht
Hauptfischarten:
Aale, Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Schleien, Waller / Welse und verschiedene Weißfischarten
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December 7, 2017, 12:40 am
Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):
Bewirtschaftet vom:
Angelsportverein Altlußheim e.V.
Hauptstr. 46
68804 Altlußheim
Tel. 06205 37103
b.baer@asv-altlussheim.de
www.asv-altlussheim.de
Sportfischerclub Rheinsalm Altlussheim e.V.
Forlenweg 6
68804 Altlussheim
Mobil 0172 7214403
info@sfc-rheinsalm.de
www.sfc-rheinsalm.de
Der Silzsee zwischen Hockenheim und Speyer ist eine ehemalige lang gezogenene Kiesgrube in den Rheinauen.
Der See ist von Baumbestand umgeben, vor allem am Nordwestende befinden Flachwasserzonen, die übrigen Ufer scheinen eher gleichmäßig abzufallen.
Bei dem in Deutschland üblichen Nordwestwind dürfte sich das südöstliche Ufer für einen Ansitz anbieten, wenn warmes Oberflächenwasser auflandig zuströmt und kühles Tiefenwasser verdrängt wird.
Falls Bäume im Wasser liegen dürften diese Anlaufpunkte darstellen, im sonst eher strukturarm wirkenden See.
Bootsangeln ist eingeschränkt möglich, Gastkarten werden ausgegeben.
Größe zirka 11 Hektar
Gewässerbild noch gesucht.JPG
Gewässerbild noch gesucht
Hauptfischarten:
Aale, Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Schleien, Waller / Welse und verschiedene Weißfischarten
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December 7, 2017, 1:19 am
Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):
Bewirtschaftet vom:
1. Haller Sportfischerverein e.V.
Berliner Str. 58
33330 Gütersloh
Mobil 01520 4153255
1.v@1.haller-sfv.de
www.1.haller-sfv.de
Angelkarten:
Angelshop Smart Bait Bielefeld
Otto-Brenner-Straße 77
33607 Bielefeld
Tel. 0521 32670695
k.peucker@smart-bait.de
www.angelshop-smart-bait.de
Angelsport Center Bielefeld
Finkenstraße 2
33607 Bielefeld
Tel. 0521 37932
angelsport-center@t-online.de
www.angelsport-center.com
Angelsport KastrupApfelstraße 85
33613 Bielefeld
Tel. 0521 7840524
info@angelsport-kastrup.de
www.angelsport-kastrup.de
Beim Dallmeyer See dürfte es sich um eine mittelalte ehemalige Kiesgrube handeln, welche vom Grundwasser gespeist wird.
Der See liegt weitestgehend von Baumbestand umgeben in einem Mosaik aus Wiesen und vor allem Äckern.
Es könnten sich noch Relikte aus der aktiven Zeit des Kiesabbaus am oder im See befinden, dies wären besonders spannende Spots an denen sich Räuber gern aufhalten, aber Vorsicht: Wrack angeln lässt grüßen: Hängergefahr.
Das südliche Ufer, ab der Bojenkette, mit seinen ausgedehnten Flachwasserzonen scheint für die Angelei gesperrt zu sein, hier dürfen die Fische in Ruhe fressen, wachsen und sich vermehren.
Ähnlich gute Bedingungen und sicherlich begehrte Angelplätze bieten die vorgelagerten Flachzonen des Ostufers.
Gastangler in Begleitung von Vereinsmitgliedern sind willkommen.
Größe zirka 9,2 Hektar
Gewässerbild noch gesucht.JPG
Gewässerbild noch gesucht
Hauptfischarten:
Aale, Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Schleien, Waller / Welse und verschiedene Weißfischarten
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December 7, 2017, 1:25 am
Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):
Bewirtschaftet vom:?
Ein Baggersee im Naturschutzgebiet Barrelpäule, welches bereits im Jahr 1937 ausgewiesen wurde und sich auf Dünen befindet.
Am See scheint noch Kiesabbau stattzufinden, das Wasser erscheint dadurch regelmäßig trübe.
Durch die Bodenverhältnisse dürften die Wasserstände stark schwanken, sollten Fische vorhanden sein, dürfte es sich vor allem um anspruchsloserer Arten wie Barsche oder Plötzen handeln.
Über Bewirtschafter, Fischbestand und Angelmöglichkeiten liegen keine Informationen vor und werden noch gesucht.
Größe zirka 13,7 Hektar
Gewässerbild noch gesucht.JPG
Gewässerbild noch gesucht
Hauptfischarten:
Barsche, Hechte und verschiedene Weißfischarten
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December 7, 2017, 3:20 am
Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):
Bewirtschaftet vom:
Sportfischereiverein Rheda Gütersloh e.V.
Mangelsdorferstr. 2
33330 Gütersloh
Mobil 0160 98204649
SFV-RhedaGuetersloh-MarcusBorgmann@web.de
www.sfv-rheda-guetersloh.de
Von Bäumen gesäumt liegt dieser Baggersee in einer ackerbaulich geprägten Landschaft westlich von Harsewinkel.
Die Uferlinie ist durch die Form des Sees recht lang, dies kommt der Produktivität zu Gute.
Am Südwestufer befindet sich eine weiträumige von Rinnen durchzogene Flachwasserzone, hier dürfte sich unter anderem die Kinderstube des Sees befinden.
Die übrigen Ufer scheinen eher steil abzufallen.
Dennoch soll der See teils üppigen Pflanzenbewuchs aufweisen.
Im Wasser liegende Bäume sollten Hot Spots darstellen.
Gastkarten werden leider nicht ausgegeben.
Größe zirka 8 Hektar
Gewässerbild noch gesucht.JPG
Gewässerbild noch gesucht
Hauptfischarten:
Aale, Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Schleien und verschiedene Weißfischarten
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December 7, 2017, 3:55 am
Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):
Bewirtschaftet vom:
1. Angelsportverein Versmold e.V. 1969
Kaupmanns Kamp 25
33775 Versmold
Tel. 05423 6657
michael.lipper@asv-versmold.de
www.asv-versmold.de
Angelkarten:
Angelgeräte Rolf
Münsterstraße 18
33775 Versmold
Tel. 05423 8510
Hierbei handelt es sich um ein vom Grundwasser gespeisten Baggersee mit noch aktivem Kiesabbau.
Das junge Gewässer wird erst seit wenigen Jahren bewirtschaftet, jedoch befinden sich schon längere Zeit Fische darin, besonders Barsche besiedeln häufig als erste derartige Baggerseen und erreichen im Laufe der Jahre oft beachtliche Größen.
Ansonsten sind diese jungen Seen am Beginn der Sukzession häufig arm an Nährstoffen und Fischen und somit nicht allzu leicht zu beangeln.
Durch den aktiven Kies abbau ist mit Eintrübungen zu rechnen, dies käme Zandern zu gute, sollten sie genügend Futterfische vorfinden.
Die Angelei ist leider nur Vereinsmitgliedern vorbehalten
Größe zirka 4,6 Hektar
Gewässerbild noch gesucht.JPG
Gewässerbild noch gesucht
Hauptfischarten:
Aale, Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Schleien, Waller / Welse und verschiedene Weißfischarten
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December 7, 2017, 4:04 am
Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):
Bewirtschaftet vom:
Sportfischereiverein Rheda Gütersloh e.V.
Mangelsdorferstr. 2
33330 Gütersloh
Mobil 0160 98204649
SFV-RhedaGuetersloh-MarcusBorgmann@web.de
www.sfv-rheda-guetersloh.de
Von Bäumen gesäumt liegt dieser Baggersee in einer ackerbaulich geprägten Landschaft westlich von Harsewinkel.
Die Uferlinie ist durch die Form des Sees recht lang, dies kommt der Produktivität zu Gute.
Der See ist in 2 Hauptbecken unterteilt, an der flachen Verbindungstelle befindet sich eine Insel, in diesen flachen Gebieten dürfte sich unter anderem die Kinderstube des Sees befinden.
Die übrigen Ufer scheinen eher steil abzufallen.
Sollte es erlaubt sein ist Bootsangeln vorzuziehen.
Im Wasser liegende Bäume sollten Hot Spots darstellen.
Gastangler sind willkommen.
Größe zirka 8,3 Hektar
Gewässerbild noch gesucht.JPG
Gewässerbild noch gesucht
Hauptfischarten:
Aale, Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Schleien, Waller / Welse und verschiedene Weißfischarten
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December 7, 2017, 4:13 am
Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):
Bewirtschaftet vom:
Sportfischereiverein Rheda Gütersloh e.V.
Mangelsdorferstr. 2
33330 Gütersloh
Mobil 0160 98204649
SFV-RhedaGuetersloh-MarcusBorgmann@web.de
www.sfv-rheda-guetersloh.de
Im Norden von Rheda Wiedenbrück befindet sich in einer Felderlandschaft der eher tiefere Bähnisch See.
An seinem Südufer befindet sich eine kleine Landzunge mit vorgelagerter Flachzone, der westliche Zipfel erscheint auch eher flach, hier haben Watangler zum Saisonbeginn Chancen auf die noch im Flachen stehenden Hechte.
Im Sommer sollte die Schichtung des Sees beim Grundangeln berücksichtigt werden.
Laut Vereinshomepage ist der See den Mitgliedern vorbehalten.
Größe zirka 17 Hektar
Gewässerbild noch gesucht.JPG
Gewässerbild noch gesucht
Hauptfischarten:
Aale, Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Schleien, Waller / Welse und verschiedene Weißfischarten
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December 7, 2017, 4:18 am
Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):
Bewirtschaftet vom:
Sportfischereiverein Rheda Gütersloh e.V.
Mangelsdorferstr. 2
33330 Gütersloh
Mobil 0160 98204649
SFV-RhedaGuetersloh-MarcusBorgmann@web.de
www.sfv-rheda-guetersloh.de
Hierbei handelt es sich um einen Baggersee an dem noch Kiesabbau stattfindet und der dadurch noch größer werden wird.
Derart junge Seen gehören meist zum oligotrophen bis mesotrophen Typ, sie sind daher eher arm an Nährstoffen und fischereilich wenig produktiv.
Dennoch kommen oft Barsche in beachtlichen Größen vor, sie gehören oft zu den ersten Arten in Baggerseen.
Am Nord- und Ostufer finden sich interessante Flachzonen.
Laut Vereinshomepage ist der See für Vereinsmitglieder reserviert und die Angelei leider nur am Süd- und Westufer erlaubt.
Hier sollten im Frühjahr Strukturen wie Bäume im Wasser gesucht werden.
Grundangler sollten die sommerliche Schichtung beachten.
Größe zirka 7,2 Hektar
Gewässerbild noch gesucht 3.jpg
Gewässerbild noch gesucht
Hauptfischarten:
Aale, Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Schleien, Waller / Welse und verschiedene Weißfischarten
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December 7, 2017, 4:23 am
Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):
Bewirtschaftet vom:
Sportfischereiverein Rheda Gütersloh e.V.
Mangelsdorferstr. 2
33330 Gütersloh
Mobil 0160 98204649
SFV-RhedaGuetersloh-MarcusBorgmann@web.de
www.sfv-rheda-guetersloh.de
Nordöstlich von Gütersloh befindet sich dieser als Regenwasserrückhaltebecken angelegter und vom Reinkebach durchflossener See.
Die Ufer sind von dichtem Baumbestand gesäumt, es dürften sich dadurch viele Strukturen durch Totholz im Wasser befinden und den See somit recht produktiv werden lassen, durch seine Funktion als Regenrückhaltebecken dürfte der Wasserstand schwanken.
Laut Vereinshomepage sind nur Bereiche des Nordufers für die Angelei von Vereinsmitgliedern freigegeben.
Gastkarten werden nicht ausgegeben.Größe zirka 2,7 Hektar
IMG_0033.JPG
Gewässerbild noch gesucht
Hauptfischarten:
Aale, Hechte, Karpfen, Barsche, Schleien und verschiedene Weißfischarten
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December 7, 2017, 5:14 am
Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):
Bewirtschaftet vom:
Sportfischereiverein Rheda Gütersloh e.V.
Mangelsdorferstr. 2
33330 Gütersloh
Mobil 0160 98204649
SFV-RhedaGuetersloh-MarcusBorgmann@web.de
www.sfv-rheda-guetersloh.de
Dieser Altarm, auch als Mittelarm bezeichnet, ist über Rohre mit der nahen Ems und dem sogenannten Westarm verbunden.
Die Ufer sind von dichter Vegetation geprägt, sollen aber laut Vereinshomepage gut zugänglich sein.
Im flachen Wasser dürften schwere Grundbleie unnötig sein, erstens sind diese an kleinen Gewässern einfach zu laut und zweitens könnten sie versinken.
Vor allem im Frühjahr vor der vollständigen Belaubung der Bäume dürfte sich das Wasser rasch erwärmen und eine kurzweilige Angelei auf Schleien und weitere Cypriniden ermöglichen.
Gastangler sind willkommen.
Länge zirka 200 Meter
IMG_0033.JPG
Gewässerbild noch gesucht
Hauptfischarten:
Aale, Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Schleien und verschiedene Weißfischarten
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December 7, 2017, 7:34 am
Hallo Forengemeinde,
anbei ein wie ich finde cooles Angebot der Fachzeitschrift "Blinker",
in welcher Form es auch genutzt werden sollte.
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Wer also Interesse haben sollte,
EINFACH HIER KLICKEN
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December 9, 2017, 2:57 am
Na definitiv eine immer wiederkehrende Frage jeden Winter, soviel sei schon mal gesagt. :confused:
Wir, Wolfgang und ich packten die Gelegenheit der sinnvollen Freizeitnutzung beim Schopfe und seilten uns aus Berlin ab ins Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. :klatsch
Es ging uns um die eindeutige Klärung der Frage, ob die Raubfische wie Hechte und Barsche bei 1-2 Grad Wassertemperatur zwingend tiefere Schichtungen der Gewässer aufsuchen.
Vorweg schon mal die Antwort,
NEIN.
Boot bei Gerhardt Pächnatz besorgt und insgesamt mehrere Gewässerarten befischt. Kiesiger Boden, Schlammiger Untergrund, Seerosenreste, Schilflücken und so weiter waren Kriterien, welche sich tagsüber immer wieder abwechselten und insgesamt 3 völlig unterschiedliche Gewässerarten, alle untereinander verbunden, betrafen.
Wir fischten die letzten Tage kontinuierlich nur im Flachwasser, maximal 2,5 Meter tief und erlebten genau das, was uns immer wieder mal während der Anglerlaufbahn als einschneidendes Erlebnis im Gedächtnis blieb.
Kaum abgelegt, konnte Wolfgang auch schon bei seinem zweiten Wurf am ersten Tag Kontakt vermelden.
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So könnte es ruhig weitergehen und ging es auch.
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Worauf sollte im Flachwasser dringend geachtet werden?
Nach meiner Meinung auf die gesammelten Erfahrungen aus vorhergehenden Fängen, egal in welcher Jahreszeit die Fische an den Haken gingen. Insbesondere der Hecht ist und bleibt sein Leben lang ein Lauerräuber, der sich in der Deckung am wohlsten fühlt.
Wo sich in der vegetativen Jahreszeit Deckung in Form von Unterwasserpflanzen befindet, kann davon ausgegangen werden, dass sich das ganze Jahr über Raubfische aufhalten. Einige Faktoren gilt es dabei allerdings zu beachten.
Es gibt an so gut wie jedem Gewässer vorherrschende Windbedingungen. Was bedeutet das im Einzelnen.
Beispiel:
Links im See ist eine Bucht und gegenüber davon auch, beide Buchten haben annähernd gleiche Vorraussetzungen unter der Wasseroberfläche. Sind beide Buchten mit der gleichen Dichte an Raubfischen besetzt?
Klares nein, denn wärend in der einen Bucht kontinuierlich der Wind das ganze Jahr über seine Muskeln spielen lässt, streicht er in der Gegenüberliegenden nur sanft über die Wasseroberfläche.
Die Folge davon für die kalte Jahreszeit ist, dort wo der Wind drückt, ist die Vegetation unter Wasser schneller vom Gewässerboden "abgeräumt" als in der windstillen Bucht.
Das heist aber nicht auch gleich zwangsläufig, dass sich dort kein Raubfisch befindet, sollte aber bei der Suche nach Standorten berücksichtigt werden.
Aufgewühltes Wasser, erhöhter Sauerstoffgehalt und stundenweise Erwärmung der Flachwasserbereiche spielen dabei immer eine Rolle. Unsere bevorzugte Angelzeit sind ein bis zwei Tage nach Winterstürmen.
Das Wasser ist danach gesättigt mit Sauerstoff und die Sichträuber hatten es wärend des Sturmes schwer, ihren Hunger zu stillen.
Dementsprechend brutal kommen dann ( leider auch nicht immer :hahaha: ) die Angriffe auf die Köder.
Fakt ist, Egal wie tief oder kalt, Kraut = Hecht.
Selbst beim Eisfischen treiben wir uns immer wieder in Flachwasserzonen rum und wenn das Kraut sogar zu sehen ist, Jackpot. Die enorme Geräuschkulisse des Eisbohrers hat die Hechte nie gestört. Zur Not versucht man es am erfolglosen Eisloch mal ne halbe Stunde später.
Aber zurück zum Thema Hecht, Winter und Flachwasser.
Egal wie gefischt wird, ob mit Hardbait, Gummi oder Köfi, oftmals beschleicht ein das Gefühl, da war was. Hängengebliebene Krautfitzelchen weisen uns oftmals den Weg.
Dann unbedingt verschiedene Ködervarianten und auch Köder ausprobieren. Tagtäglich konnten wir bei Fehlbissen auf Gummi oder Suspender immer wieder erfahren, dass die eine oder andere Angelart gefunzt hat.
Hat man die Fische erst mal gefunden ( drei Nachläufer bis zum Boot aber kein Anfasser ) bei einer verankerten Position, dann sofort das Anbieten der Köder ändern. Es kann durchaus ein und derselbe Köder sein, welcher den Erfolg bringt, aber die Art, wie er dem Raubfisch dargeboten wird, muss geändert werden.
Bestes Beispiel hatten wir gestern mehrfach. Ein Schwall beim Durchkurbeln der Köder, aber kein Kontakt. Nächster Wurf in gleiche Richtung und den Köder hüpfen lassen als wäre dieser besoffen.
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Es funktioniert zu fast einhundert Prozent. Wo zeitlich gesehen, ich als Raucher sage jetzt mal auf Zigarettenlänge, nicht viel passiert ist, hatten wir bei Köderwechsel und Führungsänderung am gleichen Platz innerhalb kürzester Zeit zweistellig Fische gefangen. Suspender alle Art bieten sich dafür hervorragend an, sie laufen flach, bewegen sich wie kranke Beute und werden dementsprechend hart angegangen.
Weit über die Hälfte der Fische in den letzten Tagen fingen wir mit Suspendern. Angelockt mit Gummi und dem Fangen der daran Interessierten,
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wurde danach gründlich mit Suspendern das gesamte Gebiet noch mal abgescannt.
Überraschung pur, wenn auf der gleichen Stelle noch mehr Fische stehen, welche an den ersten Ködern kein Interesse zeigten, jetzt aber nicht zimperlich damit sind.
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Ich möchte in meinem zweiten Leben bitte kein Weissfisch werden und, man beachte rechts im Bild das Stahlvorfach, Schwein gehabt und natürlich gleich gewechselt.
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Und das hörte nicht auf.
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Wenn Blicke töten könnten.
Da mogeln sich doch immer wieder Gummihechte in den Tagesablauf. :klatsch :hahaha:
Jeder versierte Angler sollte immer bei dieser Art den Fischen nachzustellen bedenken, dass Streckenabschnitte von mehreren hundert Metern auch völlig fischleer sein können. Hat "Mann" oder Liane :semi-twins: den Fisch aber lokalisiert, Intensivieren und Experimentieren.
Lasst Euch nicht von den kalten Temperaturen abhalten, von den erfrorenen Fingern nach jeder Fischlandung oder den abgefrorenen Stumpen in den Schuhen, welche man erst Stunden später wieder als Füße bezeichnen könnte, es lohnt sich auf jeden Fall.
Nun noch ein kleiner Nachtrag in eigener Sache.
Vor zwei Jahren im Sommer, hatten Steffel und ich beim gemeinsamen Fischen eine unangenehme Begegnung mit einem so genannten "Geisternetzt", einem schlicht vergessenen Kiemennetz der Berufsfischer. Wir hatten damals Anzeige bei der Polzei in Templin gestellt mit GPS Daten zum lokalisieren des Objektes, viel mehr kann man ja heutzutage nicht machen.
Gestern hatten wir dieses Netz wieder "gefangen"
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mit jeder Menge vergammelten Fisch darin. Schade um die schönen Zander, welche elendig darin verreckt sind und das, anhand des Verwesungszustandes, schon vor langer Zeit.
Mit diesem Wermutsstropfen möchte ich dann heute auch zum Schluss kommen.
Es waren auf alle Fälle erlebnisreiche Angeltage und wir haben wieder viel gelernt.
Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen in der kalten Jahreszeit, im flachen Wasser zum Erfolg zu kommen.
Gruß Wolfgang und Henry
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December 10, 2017, 9:55 pm
Infos u. Erlaubnisscheine zum Angeln z.B. bei (alle Angaben ohne Gewähr):
Bewirtschaftet vom:
1. Angelsportverein Versmold e.V. 1969
Kaupmanns Kamp 25
33775 Versmold
Tel. 05423 6657
michael.lipper@asv-versmold.de
www.asv-versmold.de
Beim Idingsee handelt es sich um einen kleinen Baggersee in der Feldflur südlich von Versmold, kurioserrweise wird laut Google der größere westliche Nachbarsee als Idingsee bezeichnet.
Die Ufer sind weitestgehend frei von Gehölzen und wirken eher strukturarm.
Im Sommer sollte an einen Sonnenschutz für den Ansitz gedacht werden!
Vor der Platzwahl kommt die Beobachtung des Gewässers um Anzeichen für Fischaktivitäten zu erspähen.
Versierte Werfer schaffen es locker die flacheren Uferzonen des östlichen Ufers vom westlichen Ufer zu erreichen, somit kann die Scheuchwirkung verringert werden.
Die Angelei ist leider nur Vereinsmitgliedern vorbehalten.
Größe zirka 0,5 Hektar
Waldsee 1.jpg
Gewässerbild noch gesucht
Hauptfischarten:
Aale, Hechte, Zander, Karpfen, Barsche, Schleien und verschiedene Weißfischarten
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